Im Todesstreifen zwischen Emo und Indie halten sich seit einigen Jahren die Schweden von The Last Days Of April auf. Einen eigenständigen Ausdruck und bleibenden Eindruck hinterlassen sie jedoch eher selten. Dies ist zwar schade, aber man kann ja durchaus dem Leitspruch folgen, besser gut kopiert als schlecht selber gemacht.
[PoprockUnion 09/2000]
Bandmitglieder: Karl Larssons (vocals, guitar), Andreas Förnell (drums)
Musikstil: Emo, Alternative-Rock
Vergleichbare Bands: Get Up Kids, The Promise Ring, Hundred Reasons, Jimmy Eat World, The Weakerthans
Ausgewählte Diskographie:
Angel Youth (LP, 2000)
Ascend To The Stars (LP, 2002)
If You Lose It (LP, 2004)
Might As Well Live (LP, 2007)
Song-Empfehlungen:
1. Playerin
2. Tears on hold
3. It’s on everything
4. All Will Break
5. It’s On Everything