Die beinahe Frauenband Elastica hatte im Britpop-Jahr 1995 mehrere beinahe Hits, die sie beinahe ganz alleine geschrieben hatten. So bemerkten aber Wire, daß „Connection“ doch einige Ähnlichkeit mit „Three girl rhumba“ aufwies und die Stranglers hörten in „Waking Up“ irgendwie „No more heroes“ heraus. Aber egal, denn dafür war Sängerin Justine Frischmann tatsächlich die Freundin von Brett Anderson und Damon Albarn und das Album „Stutter“ konnte tatsächlich den ersten Platz der britischen Album-Charts belegen.
[PoprockUnion 04/2005]
Bandmitglieder: Justine Frischmann (vocals, guitar), Donna Matthews (guitar), Annie Holland (bass), Justin Welch (drums)
Musikstil: Britpop, Indie-Rock
Vergleichbare Bands: Wire,The Stranglers, Blur , Blondie , Republica, Darling Buds
Ausgewählte Diskographie:
Elastica (LP, 1995)
The Menace (LP, 2000)
Song-Empfehlungen:
1. Connection
2. Waking Up
3. Stutter
4. Line Up
5. Car Song
6. Mad Dog God Dam